Hughes-Ingold-Regel

Hughes-Ingold-Regel
Hughes-In|gold-Re|gel ['hju:z-'ɪŋgəld-; nach den brit. Chemikern E. D. Hughes (1906–1963) u. Sir C. K. Ingold (1893–1970)]: empirisch abgeleitete Regel, der zufolge Reaktionen, deren Übergangszustand durch Auftreten oder Konzentrierung elektrischer Ladungen gekennzeichnet ist, durch Lsgm. umso stärker beschleunigt werden, je polarer diese sind.

Universal-Lexikon. 2012.

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